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MSC Splendida Mittelmeer 2016
11.10.2016 – Amsterdam. Zum 60. Geburtstag hatten wir Angela eine Reise geschenkt (Amsterdam-Besuch, Kurzkreuzfahrt und Besuch von Marseille). Jetzt am 11.10. sollte es losgehen. Der Wagen von Gela wurde in unserer Garage geparkt, die Koffer in den Kofferraum gepackt und los ging es Richtung Amsterdam. Nach rund 3 ½ Stunden kamen wir in Zwanenburg bei unserem Hotel an. Zwischendrin versagte mein Navi, fing sich aber an den wesentlichen Punkten wieder, so dass wir doch noch den Vorrort erreichten. Unter unserem Hotel hatte ich mir etwas Netteres und nicht eine ganz so eine 3-Sterne-Räuberhöhle gewünscht. Das Personal war nett, das Zimmer ok, aber wir wollten ja auch hir nur eine Nacht verbringen.
Unser Zimmer war fertig als wir ankamen, so konnten wir unsere Koffer abstellen und uns auf die Eroberung von Amsterdam aufmachen. Nach der Beschreibung sollte der Bahnhof nicht so weit entfernt sein, aber unser Fußmarsch zog sich. Letztendlich fanden wir auch das entsprechende Gleis und mit netter Unterstützung lösten wir auch eine Zugfahrkarte. Diese Automaten sind nicht so einfach zu bedienen. Nach zwei Stationen kamen wir am Zentralbahnhof in Amsterdam an.
Angela hatte schon in unserem Hotel Zwanenburg verschiedene Prospekte durchgeschaut und eine Ermäßigung für eine Grachtentour entdeckt. Direkt gegenüber vom Zentralbahnhof stiegen wir dann in ein überdachtes Schiff und gondelten eine Sunde durch Amsterdam. So hatten wir den ersten Überblick, ehe wir zu Fuß die Stadt entdecken wollten. Danach gingen wir kreuz und quer durch Shopping- und Seitenstraßen und bewunderten die prachtvollen Fassaden der Häuser. Zwischendrin machten wir genußvoll Pause in einem italienischen Café mit unsagbar leckeren, frischgemachten (kalorienreichen) Kuchen. Der Boden war luffig, die Creme zart schmelzend auf der Zunge, die Schokolade noch ganz frisch und leicht warm und die Erdbeeren frisch gepflückt. Dazu ein Tässchen Cappuccino, einfach genial. So gestärkt schlenderten wir weiter und bewunderten zig alte Bauwerke. Eigentlich wollten wir auch eine Kirche besuchen, aber die Neue Kirche hatte eine Ausstellung zum Thema Marylin Monroe, aber das Thema passte eigentlich nicht zu der Kirche.
Unmittelbar in der Nähe der Kirche liegt das Königliche Stadtpalais, was eine Schilder-Ausstellung anpries. Wir hatten ja schon gelernt, dass holländische Wörter eine komplett andere Bedeutung haben. Und so war es auch… Das Ganze entpuppte sich als Moderne Kunst Ausstellung, die aber für uns zweitrangig war. Wir marschierten in die königlichen Gemächer, die absolut sehenswert waren. Der Bruder Napoleons LouisBonaparte, der König von Holland war, ließ 1808 diese Town Hall (Rathaus) in ein Stadtpalais umwandeln und mit tollem Mobiliar ausstatten. Jeder Raum war sehr geschmackvoll und sehenswert. Auch die Empfangssäle und Nebenräum sind mit prunkvollen Lüstern ausgestattet. Da Amsterdam ja auf modrigem Grund gebaut ist, steht dieser Palast auf 13659 Stämmen, ein architektonisches Meisterwerk.
Gegen 17.00 schloss das Stadtpalais und wir marschierten Richtung Bahnhof, am Rotlichtviertel und einem kleinen Café in einem Innenhof einer Kirche vorbei, in dem ich vor zwei Jahren mit Jürgen schon einmal war.
Da wir ja jetzt die Technik des Entwertens und S-Bahn-Fahrens erlernt hatten fuhren wir vom Bahnhof aus zwei Stationen nach Zwanenburg zurück.
Auf dem Hinweg hatten wir uns schon ein chinesisches Restaurant in unserer Nähe ausgeguckt und aßen lecker Ente mit Weiß- und Rotwein dazu. Mit entsprechender Bettschwere und dicken Füßen fielen wir ins Bett.
12.10.2016 – Genua. Trotz Bettschwere schliefen wir unruhig und nicht lange. Ab 3.00 früh war ich ständig wach und schaute auf den Wecker. Aber auch unser Hotel weckte uns pünktlich um 6.00 (Angela braucht immer etwas länger) und um 7.30 fuhr unser Shuttle uns zum Amsterdamer Flughafen. Gut, dass wir nicht im internationalen Bereich starteten. Hier staute es sich enorm. Ich hatte uns schon eingecheckt, so dass wir nur noch unser Gepäck aufgeben mussten. Auch ohne meinen Göttergatten schafften wir das. Nach 1.30 Stunden landeten wir in Genua. Da Genua einen sehr überschaubaren Flughafen hat, mussten wir nicht lange an den drei vorhandenen Förderbändern auf unser Gepäck warten. Ein freundlicher Taxifahrer fuhr uns innerhalb von ca. 10-15 Minuten zum Termin Mille Ponti und schnell kamen wir aufs Schiff. Eigentlich sollte die Kabine erst um 14.30 fertig sein, aber wir kamen schon um 13.00 drauf. Sie ist für eine Bakonkabine sehr groß und sehr gemütlich. Ich schätze mit Balkon ca. 22-24 qm², fast schon eine Junior-Suite. Das ganze Schiff ist in gedeckten Farbe gehalten und macht einen sehr gediegenen Eindruck.
Zunächst autorisierten wir die Kreditkarte, suchten mit mäßigem Erfolg den Maitre auf und erkundeten danach das Schiff von oben bis unten, wie die Bilder beweisen. Zuletzt landeten wir im leicht überfüllten Buffet-Restaurant, das ist beim Einschiffungstag immer so und aßen Salat und Pasta. Danach tranken wir an der Poolbar ein Gläschen Sekt als Willkommenstrunk.
Die Koffer ausgepackt, die obligatorische Sicherheitsübung und dann hieß es auch schon sich fertig zu machen für das Abendessen. Und siehe da, wir hatten einen wunderbaren Zweiertisch bekommen. Nach italienischer Küche und einem Pinot Nero gingen wir noch zum Excursion Schalter, wo wir feststellten, dass unser für Morgen gebuchter Ausflug gekanzelt war. Wir waren richtig sauer, dass wir weder benachrichtigt noch unser Geld zurück überwiesen worden war. Wir buchten jetzt einen neuen Ausflug. Schade, wir hatten uns auf die Barcelona-Tour richtig gefreut.
Jetzt noch ein letzter Blick in den Fotoshop, aber kein gutes Bild war dabei und zurück auf die Kabine zum wohlverdienten Schlaf.
13.10.2016 – Barcelona. Die See war heute Nacht nicht ganz ruhig, sondern ein Wellengang sorgten doch für etwas Bewegung. Auch Regen prasselte auf den Balkon nieder. Aber am Morgen wurde es heller und etwas wärmer. Nach ausgiebigem Frühstück im La Reggia, in einem der Bedienrestaurants suchten wir die ersten Sonnenstrahlen auf dem Balkon. Da das Land anscheinend nicht weit weg war, erreichte ich Jürgen in seinem verregneten Dänemark. Dort war Angelpause wegen Dauerregen angesagt.
Etwas Sonne schaute um die Ecke und Angela sonnte sich auf unserem Balkon, während ich weiter an unserem Fotobuch arbeitete. Eine Stunde früher legte das Schiff Millimeter genau zwischen der AIDAcara und der Queen Victoria an. Es fehlten zwischen den beiden Schiffen nur wenige Meter.
Um 13.00 gingen wir zum Treffpunkt ins Theater, um unsere neue Tour ‚Gaudis Barcelona und Shopping Tour‘ anzutreten. Mit Bus-Fahrerin Jolanda und unserem Guide, ging es los. Wir waren eine gemischte Truppe aus Italiener und Deutschen, so dass mit seiner durchdringenden unmelodischen Stimme wir immer zwei Sprach-Versionen serviert bekamen. Zunächst ging es zum nahegelegenen Montjuic, wo wir einen fantastischen Ausblick über die Stadt und auf der anderen Seite auf die vier dort liegenden Kreuzfahrtschiffen (AIDAcara, AIDAstella, Queen Victoria und unsere MSC Splendida) hatten. Leider war es sehr dunstig und als wir Einstiegen finge es leider an zu regnen. Knirps und Regensachen hatten wir an Bord gelassen.
Der Bus fuhr kreuz und quer durch Barcelona zunächst an den Stadien der Olympischen Spiele und hunderten von Jugendstilhäusern sowie an verschiedenen Gaudi-Häusern vorbei. Im leichten Nieselregen hielten wir unweit der Sagrada Familia und umrundeten sie. Der zeitliche Ablauf ließ keine Besichtigung zu. Ich war etwas von dem Wirrwarr der verschiedenen Stile enttäuscht- Irgendwie schien alles nicht zusammenzupassen. Die verschiedenen Krane zeugten davon, dass wieder (sobald Geld da war).eine Bauphase im Gange war. Die Kirche wird und wurde in verschiedenen Bauabschnitten gebaut.
Unser Guide warnte uns immer wieder vor den Taschendieben, die bei solchen Menschenansammlungen wir vor der Sacrada Familia ihr Unwesen trieben.
Es regnete weiter und wir waren froh als wir wieder unseren Bus erreichten. Nach 20 Minuten kamen wir zu unserem nächsten Halt, dem Plaza Catallunya. Wir entschieden uns für einen Toilettengang und folgten nicht der Gruppe zur Kathedrale. Das war die einzig richtige Tat, denn jetzt goss es richtig und wir nahmen in dem Café zunächst einen Cappuccino und dann ein leckeres Eis zu uns. Als der Regen nachließ machten wir uns noch einmal auf in die Stadt. Die bekannte La Rambla ist zwar bekannt, beherbergt aber nicht wie andere prominente Straßen große Designer-Marken sondern weitgehend nur Souvenir-Shops. Wir suchten jetzt noch die Kathedrale. Dann hieß es schon wieder Richtung Treffpunkt umkehren. Um 17.20 ging es Richtung Schiff.
Jetzt wurde sich nur noch schnell umgezogen und wir gingen wieder zur ersten Essens-Sitzung. Der Maitrè kannte uns bereits und gab uns den netten Zweiertisch vom Abend vorher.
Zurück vom Essen packten wir unsere Köfferchen, lasen noch eine Runde und gingen früh zu Bett. Morgen hieß es schon wieder ausschiffen. Marseille wartet auf uns…
Eines wissen wir, wir müssen nicht unbedingt noch einmal nach Barcelona.
14.10.2016 – Marseille. Nach einer richtig unruhigen Nacht, das Schiff ‚tobte in den Wellen‘ und verhielt sich, da es ja auch über 4000 Passagiere beherbergte und entsprechend groß war, anders als ein Schiff mit 2000-2500 Personen. Zweimal schaute ich raus und überlegte, ob nicht eine Seekrankheits-Tablette ganz gut wäre. Aber irgendwie schlief ich wieder ein. Um 6.00 war die Nacht zu Ende. Meine Schwägerin braucht ja immer etwas länger im Bad J. Nachdem wir beide fertig angezogen waren (das Gepäck hatten wir nicht abgegeben), gingen wir in unser Restaurant La Reggia und ließen uns nett bedienen. Um 8.30 verließen wir das Schiff und erwischten auch sofort eines der drei zur Verfügung stehenden Taxis. Der Hafen wurde mit Polizisten und Maschinengewehren streng kontrolliert und unser Taxifahrer musste eine andere Ausfahrt nehmen, da eine von Polizisten abgeriegelt war.
Gegen 9.45 und um 40 € Taxigeld leichter (es herrschte ein irrer Verkehr) kamen wir an unserem Hotel Mercure Prado an. Nach einigen Minuten und zwei Espressos konnten wir schon unser Zimmer beziehen.
Unser Motto heißt ‚Marseille zu Fuß entdecken‘ und auf den Hop on Hop off-Bus vertrauen. Nach rund 50-60 Minuten die Lange Straße, den Prado runter, und dann am Strand und die Straße Corniche mit etlichen Höhenmetern (und einigen Kilometern) entlang, kamen wir an die am nahegelegenste Station des Hop on Hop off-Busses (Station Nr. 6) an. Eine Haltestelle weiter stiegen wir schon aus, um die Notre Dame de la Garde zu besuchen. Eine atemberaubende Kirche. Nur diese zu erreichen, kostete die letzte Kraft. Rund 80-100 Stufen, starker Wind und peitschender Regen machten diesen Aufstieg nicht zum Genuss. Gut, dass ich zwei Plastikumhänge dabei hatte. Die Kirche entschädigte aber für alles, ebenso der fantastische Ausblick. Schade, dass ich keine guten Bilder bei dem schlechten Wetter machen konnte.
In einer Regenpause gingen wir zum Bus und hatten eigentlich vor, eine Haltestelle später auszusteigen. Aber der ignorante Busfahrer hielt erst an der Place aux Huiles. Einen wunderschönen Platz in der Nähe des Hafens Vieux Port.
Eine ältere nette französische Dame wies uns dann den Weg zum Operngebäude, was leider verschlossen war. Nicht verschlossen dagegen war das kleine gegenüberliegende Café Zeppini mit köstlichen selbstgemachten Kuchen und Küchlein. Bei einer Tasse Cappuccino ließen wir es uns munden. Unser Fotobuch zeigt mehr Essensbilder als alles andere J.
Jetzt musste natürlich noch etwas Kultur her und wir besuchten das Historische Museum mit zwei unterschiedlichen Ausstellungen, der Historischen sowie eine, die sich mit Fundstücken im Meer beschäftigte.
Um unsere Kultur noch perfekt zu machen, warfen wir einen letzten Blick in die Eglise des Augustins.
Dann noch einmal in den Hop on Hop off-Bus und die Route zu Ende fahren. Dann wissen wir, was wir Morgen noch alles anschauen wollen.
Während unseres Laufens heute früh war uns immer die Bus Nr. 83 aufgefallen, die wir dann zurück nahmen. Für 4,40 € ging es dann bis kurz vor unsere Straße die Avenue des Mazargues.
Was hatten wir heute so alles außerdem erlebt: enorm freundliche, hilfsbereite Franzosen, eine Stadt mit Flair, auch bettelnde Bewohner (nichtmehr als bei uns in Deutschland), sahen auf dem Wasser eine Multhall-Regatta, wurden auch im Bus von Kontrolleuren gecheckt, haben dicke Füße und werden jetzt noch in dem La Table du 8 Teme essen.
Morgen ist unser letzter Tag. Hoffentlich wird das Wetter besser. Mit rund 18 Grad ist es nicht kalt, aber der Regen nervt.
15.10.2016 – Marseille. Die Sonne lacht. Wir haben es uns auch verdient. Nach einem ausgiebigen Frühstück wartet auch gegen 10.15 unser Bus 83 Richtung Vieux Port auf uns. Wir wollen als erstes mit den Dingen starten, die wir gestern nicht mehr geschafft haben. Als erstes fahren wir zur Catedral de Major. Auch Sie hat draußen ein Gerüst und wird restauriert. Innen drin ist sie deutlich schlichter als die Notre Dame Kirche.
Nach einem kleinen Fußmarsch und charakteristischen französischen Jugendstil-Häusern kommen wir bei der Vieille Charite an.
Jetzt versuchen wir auf die Mauer des Fort Saint Jean zu kommen. Wir umkreisen ein Modernes Museum, was eine Verbindungsbrücke hat, finden aber den Übergang nicht. Schließlich gehen wir einmal um die Mauer (erinnert ein bisschen an unseren Spaziergang um den Vatikan) und schließlich finden wir doch noch den Eingang. Von hier hat man einen traumhaften Blick über den Hafen.
Als nächstes eschließen wir die Hop on Hop off-Tour doch heute noch einmal zu machen und sitzen oben und genießen bei herrlichstem Sonnenschein die Rundfahrt, so dass ich doch noch zu einigen schönen Bildern mit blauem Himmel komme.
Bei der Haltestelle Saint Victor steigen wir aus und begeben uns auf die Suche nach der gleichnamigen Kirche. Diese verbirgt sich mehr in einer Mauer, wie so eine Art Fort und ist nur aufgrund der Glocken als Kirche erkennbar. Diese Kirche ist absolut dunkel und extrem schlicht. Danach wandern wir wieder Richtung Hafen und besuchen noch ein kleines Seifen-Museum. Jetzt nagt doch der Hunger an uns und wir kehren noch einmal in dem kleinen Café am Museum ein. Nach Kalorien satt und leckeren Cappuccino laufenden wir noch durch die Geschäftsstraßen zum Marché de Capucins. Dort ist ein Markt mit frischem Gemüse und Fleisch. Hier tummeln sich mehr Muslime.
Noch ein kleiner Rundgang durch die Geschäftsstraßen und die Füße qualmen. Jetzt heißt es am Hafen wieder mit unserer Linie 83 zurück zum Mercure Hotel. Etwas ausspannen und schön Essen gehen.
Ein letztes Abendessen in unserem kleinen Restaurant, das heute mit Franzosen gefüllt ist. Wir bestellen uns wieder den leckeren Rotwein von gestern, der auch nicht sehr teuer war.
Heute Abend nehmen wir das Wok-Gericht mit gebratenem Hühner-Fleisch. Es schmeckt sehr lecker, sowie die Cremé Brulee.
16.10.2016 – Letzter Tag: Gesättigt landen wir im Bett und schlafen sehr unruhig, um ja nicht den Wecker und Flieger zu verpassen. Denn unsere KLM-Maschine sollte bereits um 9.40 starten. Bereits kurz nach 7.00 und um 80 Euro leichter kommen wir an dem doch recht entfernten gelegenen Flughafen an. Da wir so früh unterwegs waren, benötigte der Taxifahrer auch nicht45 Minuten sondern nur knapp 30.
Einigermaßen pünktlich landeten wir in Amsterdam, shuttelten zu unserem Hotel und fuhren dann mit unserem Auto zurück nach Steinhagen. Leider sprang der Wagen von Angela nicht an und wir mussten auf den ADAC warten, der ihn aber nach nicht mal einer Minute zum Laufen brachte. Jürgen konnte nicht helfen, der beim Angeln in Dänemark war und unsere Nachbarn waren ausgeflogen.
Ein letztes Abendessen in unserem kleinen Restaurant, das heute mit Franzosen gefüllt ist. Wir bestellen uns wieder den leckeren Rotwein von gestern, der auch nicht sehr teuer war.
Außer diesem kleinen Missgeschick war diese Reise auch auf ihre Art sehr interessant und Marseille wirklich sehenswert.