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Mittelmeerkreuzfahrt 2025
mit Mein Schiff 4 von Savona nach Palma de Mallorca
vom 4.6.-12.6.2025
Lange mit meiner Schwägerin geplant, hieß es jetzt aufs Kreuzfahrtschiff ins westliche Mittelmeer. Am Mittwoch hatten wir uns in Hannover im Hotel Maritim am Flughafen verabredet. Angela wurde von Sohn Alfred aus Bielefeld dorthin gebracht und ich machte mich von Boizenburg auf und landete in einer Totalsperrung der Autobahn, so dass Angela vor mir im Hotel Maritim, direkt am Flugafen Hannover, eincheckte. Gut angekommen, machten wir es uns im Foyer bei einem leckeren Stück Kuchen gemütlich. Wir ließen es langsam angehen, ebenso abends bei einem leckeren Essen mit Carpaccio als Vorspeise und leckeren Spaghettinis mit Gambas als Hauptspeise und einer guten Flasche Weißwein.


5.6.2025 – Frühstück hatten wir nachgebucht. Angela genoss die schöne, reichhaltige Mahlzeit, während ich mich an meinen zwei Croissants festhielt. Nach mehr als einer Stunde gingen wir noch auf unser Zimmer und entspannten, da wir erst nachmittags fliegen sollten. Gegen 12.30 checkten wir aus.
Wir buchten in unserem Flieger Komfortsitze, sodass wir mehr Beinfreiheit hatten. Leider versäumte unsere Crew den passenden Slot und wir mussten in der Maschine auf den Start noch ca. 45 Minuten warten. Da der ganze Flieger mit Passagieren für das Schiff besetzt war, war dies nicht weiter schlimm.

In Genua ging alles sehr zügig (gibt ja auch nur zwei Gepäckbänder) und draußen wartete schon der Shuttle von TUI,der uns nach Savona brachte. Auch der Check In am Cruise-Terminal ging schnell,sodass wir gleich unsere schöne Heck-Kabine auf Deck 8 (Nr. 8236) beziehen konnten. In ruhigen Farben gehalten und mit einem geräumigen Balkon mit großem Rundumblick werden wir uns die Woche wohlfühlen können.
Zum Abendessen gingen wir ins Atlantik. Wir hatten besprochen, dass wir uns bedienen lassen und das Buffet-Restaurant möglichst meiden wollten. Das Essen ist auf jeden Fall ‚erste Sahne‘.






6.6.2025 – Seetag, Zeit das Schiff zu erkunden und zu sonnen. Wir sollten jeden Tag auf unserem Balkon bis gegen 13.00-14.00 Sonne haben. Heute haben wir im Atlantik Mediterran unser Frühstück zu uns genommen und es wird nur gefaulenzt, da Morgen schon gegen 8.00 unser Ausflug losgeht und Angela mehr als eine Stunde Schönheitspflege benötigt und gemütlich gefrühstückt werden soll.
Zum Mittagessen gingen wir ins Gosch-Restaurant und aßen einen Meeresteller mit gebackenen Tintenfischen und Garnelen.
Auch das Abendessen nahmen wir wieder im Atlantik ein. Das Essen ist wirklich einmalig lecker.

7.6.2025. Rom/Italien. Da Rom keinen eigenen Hafen hat,legen wir in Civitavecchia an. Um uns herum sind bereits mehrere andere Kreuzfahrtschiffe von anderen Reedereien, so z.B. eine Disney, Norwegian und eine MSC.
Für Angela klingelt der Wecker um 5.40. Nachdem Frühstück ging es ab zum Bus zu unserem Ausflug ‚Ein Tag in Rom‘. Ca. 9km Fußmarsch waren ‚angedroht‘ ,was für meinen vor ca. 8 Tagen gebrochenen Zeh nicht erholsam sein sollte. Ich hatte größte Bedenken, dass ich das Pensum bewältigen konnte (aber es hat geklappt). Pünktlich fuhr der Bus mit Christina, die nur wenig Englisch und kein Deutsch sprach, nach Rom. Nach rund 1 Stunde 20 Minuten kamen wir in Rom an.

Als erstes marschierten wir durch die Innenstadt zum Vatikan. Rom war unheimlich voll und sehr warm, ca. 33 Grad. Von außen bewunderten wir die verschiedenen Bauwerke. Dann hieß es wieder in den Bus und eine kleine Stadtrundfahrt. Wieder raus in die glühende Hitze zum Kolosseum, zum Forum Romanum und dem Trevi-Brunnen. Hier gönnten wir uns ein absolut köstliches italienisches Eis. Ich löste mich schon in der Sonne auf und der Schweiß lief mir in Strömen, Angela sah noch immer elegant und frisch aus. Nach einer weiteren Viertelstunde landeten wir zu einem Mittagessen in einem ‚einheimischen‘, Touristenlokal. Gestärkt ging es weiter zur Piazza Navona mit seinen beiden schönen Brunnen.
Noch einmal eine Kirche besichtigt und ab ging es zum Bus, der ja auch wieder ungefähr 90 Minuten für die Rückreise benötigte.
Bei diesem Ausflug hatten wir oft das Deja-vu-Gefühl, da wir ja hier schon einmal mehrere Tage mit Mama und Irmhild waren. Rom ist immer überwältigend, allerdings sollte man Rom möglichst früher oder im Herbst besuchen.
Gegen 19.00 legt unsere Mein Schiff 4 ab.









8.6.2025 – Ajaccio/Korsika/Frankreich. Heute stand der Ausflug ‚Korsische Landschaft – die Prunelli Schlucht‘ mit einer dreistündigen Panoramafahrt auf dem Programm. Nicht ganz so früh wie gestern startete unser Ausflug, gegen 9.45. Wir entfernten uns von der Küste und fuhren durch das grüne mit Macchia bewachsene Innere der Insel. In einem Lokal, einer Auberge, machten wir bei Schinken, Käse und Brot sowie einheimischen Honig Rast. In dieser Region wimmelte es nur so von Schwammspinnern und Prozessionsspinnern. Sie haben ganze Wälder abgevespert. Auch in unserem Lokal sah man viele dieser Raupen.
Als besonders Highlight findet man hier halb wilde schwarze Schweine, das Porc Noir de Bigorre.
Nach einer guten Dreiviertelstunde ging es kleine Straßen entlang mit wunderschönen Ausblicken z.B. auf Tolla. Der Ort liegt oberhalb des vom Fluss Prunelli gespeisten Stausees.

3 ½ Stunden später mit vielen Eindrücken auf dem Schiff zurück, suchten wir etwas zu essen. Da die Restaurants und auch das Buffet-Restaurant bereits zu hatten, landeten wir oben auf Deck in der Außenalster Bar, wo es Sauerkraut, Pommes, Minutensteak, Weißwurst und Currywurst gab (Notlösung).
Da das Schiff erst um 22.00 ablegen sollte, gingen wir noch einmal von Bord und erkundeten Ajaccio, klüngelten durch die Souvenirgeschäfte auf der Suche nach einem T-Shirt für Jürgen und landeten bei einem kühlen Drink in einem Hafenlokal.
Zurück an Bord, haben wir wieder vorzüglich gegessen und uns jeder zusätzlich einen halben Hummer gegönnt.






9.6.2025 – Seetag. Schlafen, Schlemmen, Sonnen…



10.6.2025 – Tarragona/Spanien. Unser heutiger Ausflug ‚Römisches Erbe um und in Tarragona‘ startete um 8.00. Auch heute ist es morgens schon drückend heiß. Tarragona ist eine relativ kleine Stadt (mit rund 140.000 Einwohner) und hat eine lange römische Geschichte. Als Erstes parken wir auf einem Rastplatz an der Autobahn und machen von dort eine rund 20minütige Wanderung zum Steinbruch von Mèdol. Es können diverse Schnittvorderseiten, teilweise abgetragene Blöcke und insbesondere der so genannte Agulla von Mèdol, ein 20 m hoher Monolith, besichtigt werden.

Dann fahren wir weiter zum nächsten Autobahnparkplatz, wo die Teufelsbrücke, ein Äquadukt steht. Er überspannt di Senke des Barranc de les Arcs und von dort aus wurde das Wasser vom Fluss Fracoli ins antike Tarraco(Tarragona) geleitet. Es zählt zu den besterhaltenen antiken Aquädukten und ist das größte in Katalonien. Der Fluss ist fast ausgetrocknet.
Von hier aus ging es in die Innenstadt Tarragonas mit seinen alten römischen Trümmern und Denkmälern und zur Kathedrale Santa Maria. Weiter zum römischen Amphitheater, das seit dem Jahr 2000 als Unesco-Weltkulturerbe unter Schutz steht.
Dies besuchen wir ‚unterirdisch‘. Noch ein letzter Gang am Rathaus vorbei und ab in den Bus, zurück zum Schiff. Eine Stadt, die man nicht noch einmal besuchen muss.
Auch heute Abend wieder hervorragendes Essen im Atlantik.






11.6.2026 – Valencia/Spanien. Auch heute liegen wir in einem Container-Hafen. Unser Ausflug startet erst um 9.45, so dass das Frühstück geruhsam beginnt. Wir sind schon sehr gespannt, da uns Tarragona nicht gerade überwältigt hat. Am Rand der Innenstadt werden wir rausgelassen und marschieren in einer kleinen Gruppe los. Es gibt viele faszinierende alte Gebäude und Plätze. Auch die Plaza del Ayuntamiento, der Hauptplatz von Valencia, befindet sich in der Altstadt. Hier stehen das Rathaus und andere historische Gebäude.
Dazu gehören die Kathedrale von Valencia mit ihrem markanten Glockenturm, der Miguelete, sowie die Plaza de la Virgen, ein malerischer Platz mit einer beeindruckenden Brunnenanlage.

Der Reichtum in früheren Jahrhunderten begründet sich auf den Handel mit Seide. Die Seidenbörse (Lonja de Mercaderes) befindet sich im Zentrum der Stadt, gegenüber dem Zentralmarkt und der Kirche der Heiligen Johannes, und erstreckt sich über eine rechteckige Fläche von etwa 1990 Quadratmetern.
Gegenüber befindet sich die Markthalle. Er ist mit mehr als 8.000 Quadratmetern der größte Markt Europas.
Obwohl das Gebäude etwas mehr als 100 Jahre alt ist, geht die Handelstradition des Ortes, an dem es sich befindet, auf die Jahre einer Stadt (Balansiya)unter muslimischer Herrschaft noch viel weiter zurück.
Hier haben wir eine rund 30minütige Pause ,um die Markthalle zu erkunden. Man bräuchte eigentlich vielmehr Zeit. Sie ist überwältigend.
Zum Abkühlen trinken wir eine Valencianische Horchata. Der Drink wird aus der Tigernuss (chufa) hergestellt, einer Knolle, die nur auf Böden mit besonderen Eigenschaften und klimatischen Bedingungen angebaut werden kann, weshalb er ausschließlich in Valencia angebaut wird.






etzt besuchen wir auch noch das Innere der Kathedrale von Valencia, die der Heiligen Maria gewidmet ist. Sie vereint viele verschiedene Stile. Bevor hier eine Kathedrale erbaut wurde, stand hier eine römische Kapelle, die zur Kirche wurde und nach der muslimischen Eroberung in eine Moschee umgewandelt wurde. Nach der Rückeroberung 1237 wurde daraus wieder eine Kirche. Die Bauarbeiten am gegenwärtig existierenden Gebäude im Stil der Gotik fingen im Jahr 1262 anund wurden im 15. Jahrhundert abgeschlossen.
In einer Kapelle der Kathedrale Capilla del Santo Caliz (Kapitelhaus) aus dem 15. Jahrhundert befindet sich ein Teil des Heiligen Kelches von Jesus Christus.

An den Uferseiten des ehemaligen Flusslaufes des Turia ist ein Freizeitparadies entstanden: Weitläufige Grünflächen, Sport- und Spielplätze und spektakuläre Architektur prägen das Areal, darunter die Pont del‘ Exposiciò „Ausstellungsbrücke“, die im Jahr 2000 anlässlich der Weltausstellung errichtet wurde.
Als letzte Station halten wir hier an: Die Stadt der Künste und Wissenschaften (Ciudad de las Artes y las Ciencias), entworfen von Santiago Calatrava und Félix Candela, ist ein futuristisches Gebäude-Ensemble und Pflichtprogramm bei einer Valencia-Reise, so auch für uns. Der Komplex umfasst unter anderem verschiedene Museen, darunter das Wissenschaftsmuseum Prinz Philip.
Daneben gibt es Freizeiteinrichtungen wie das 3-D-Kino Hemisfèric und das größte Aquarium Europas, das Oceanografic.


Nach Valencia muss man sicher noch einmal und einige Zeit mitbringen. Eine sehr interessante Stadt.
Zurück zum Schiff nach einer langen über fünf stündigen Tour, heißt es Koffer packen und zu unserem letzten Abendessen an Bord.
12.6.2025 Palma de Mallorca/Spanien. Um 9.00 ist unsere Kabine geräumt und wir verlassen das Schiff. Holen unseren Koffer aus der Terminal-Halle und marschieren zu unserem Bus, der uns vor der Ablieferung am Flughafen noch zu einem kleinen Ausflug in Mallorca bringt.

Unser erster Stopp führt uns zum Castel de Bellver, was ich schon von zwei früheren Ausflügen kenne. Das Castell de Bellver (‚Burg von Bellver‘ oder ,Burg des schönen Blicks‘) ist eine Festung, die über Palma thront.
Das 112,6 Meter über dem Meeresspiegel, nur etwa 3 km westlich von der Innenstadt von Palma liegende Castell de Bellver gilt in Spanien und Europa als einmalig. Denn anders als die meisten Wehrbauten ist es kreisrund. Die Burg ist um den Innenhof herum gebaut, und auch die beiden den Hof umgebenden Stockwerke sind gerundet. Die Arkaden der unteren Etage sind romanisch. Der Säulengang des oberen Stockwerks ist gotisch. Der ganze Komplex wirkt von außen uneinnehmbar.


Als Zweites fahren wir zur allgemeinen Haltestelle der Shuttle-Busse. Nach wenigen Schritten erreichen wir die Innenstadt und gehen hier zur Kathedrale. Die Kathedrale der Heiligen Maria ist die Bischofskirche des Bistums Mallorca.Sie wird im Volksmund oft einfach La Seu genannt; dieser katalanische Ausdruck bedeutet „der Bischofssitz“. Die Kathedrale ist 109,50 Meter lang und 33 Meter breit, das Hauptschiff misst 75,50 Meter in der Länge und 19,50 Meter in der Breite. Die beiden Seitenschiffe sind je 86 Meter lang und 10 Meter breit. Die 14 Pfeiler, auf denen das Gewölbe ruht, sind 30 Meter hoch, das Hauptschiff erreicht 44 Meter Höhe und die beiden Seitenschiffe je 30 Meter.
Was mir nicht gefällt, sind die Elemente, die Antoni Gaudi eingebracht hat.
Nach gut einer Dreiviertelstunde marschieren wir mit unserem Tross durch die Stadt und machen beim alten Olivenbaum halt. Der uralte Olivenbaum bildet das grüne Zentrum in der Mitte des Platzes vor dem Rathaus von Palma. Geschätzte sechs Jahrhunderte zählt der Greis. Manche behaupten er wäre schon 1000 Jahre alt.




Nach gut einer Dreiviertelstunde marschieren wir mit unserem Tross durch die Stadt und machen beim alten Olivenbaum halt. Der uralte Olivenbaum bildet das grüne Zentrum in der Mitte des Platzes vor dem Rathaus von Palma. Geschätzte sechs Jahrhunderte zählt der Greis. Manche behaupten er wäre schon 1000 Jahre alt.

Nach 30 Minuten Freizeit und einem Capuccino geht es zurück zum Bus und zum Flughafen. Hier müssen wir uns bis zum Abflug noch die Zeit tot schlagen. Aber irgendwann geht auch unser Flieger nach Hannover zurück. Hier wartet bereits Alfred und holt Angela ab und ich übernachte noch eine Nacht im Maritim und fahre ganz früh am nächsten Tag wieder zurück nach Boizenburg.
Wir hatten viel Spaß, haben viel gelacht, gut gegessen und eine Menge neuer Eindrücke gesammelt. Wenn Angela nächstes Jahr komplett Rentnerin ist, sind solche Mädels-Touren eher zu machen.
Dann bis zum nächsten Mal !!!