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AIDAblu Kanaren 2015
AIDAblu – Silvester-Kreuzfahrt Kanarische Inseln 2015
26.12.2015 – Gran Canaria
Im August hatten wir uns kurzfristig überlegt, Silvester wieder auf einem Schiff zu feiern. Da es nicht mehr allzu viele Möglichkeiten gab, buchten wir kurzerhand (unter schwachem Protest meines Mannes) die AIDAstella (ursprünglich die Mallorca-Route). Da das Schiff AIDAprima nicht rechtzeitig fertig wurde, wurden alle Gäste der AIDAprima auf die AIDAstella verfrachtet und uns die Alternative AIDAblu angeboten. Besonders entzückt waren wir nicht, da wir die Kanarischen Inseln weitgehend schon kannten. Aber der Wunsch Silvester aushäusig zu feiern war größer und wir buchten. Nach vielem hin und her übernahm AIDA auch die zusätzlich entstandenen Flugkosten nach Gran Canaria.
Am 26.12. startete unser airberlin Flieger mit ca. 40 Minuten Verspätung (wegen Wind und Sahara-Sand auf Las Palmas, Gran Canaria) etwas später. Aufgrund der einstündigen Differenz (Spanien hat keine Winterzeit) landeten wir gegen 16:45. Nachdem wir ewig lange auf unser Gepäck warteten, stiegen wir in den Transfer-Bus von AIDA, der vor dem Ausgang des Flughafens wartete. Nach knapp 30minütiger Fahrt kamen wir an der farbenfrohen AIDAblu schon im relativ Dunkeln an.
Zügig wurde eingecheckt und wir belegten unsere gelb-rote, farbenfrohe Kabine 7121. Sie ist zweckmäßig eingerichtet, das Bad mit seiner Dusche recht klein. Wir sind durch unsere letzten Kreuzfahrten schon etwas verdorben und geräumigere Kabinen gewohnt. Auch der Balkon war sehr überschaubar.
Da um 21:00 die Rettungsübung (mit Rettungsweste) sein sollte, hieß es schnell noch ein Häppchen Essen gehen und da die Koffer noch nicht da waren, dies auch in den durchgeschwitzten Sachen. 20.40 standen die Koffer vor der Tür und in Windeseile bis zur Rettungsübung wurden sie ausgepackt.
Um 22:00 lagen wir erschöpft im Bett. Das Auslaufen erlebten wir nicht mehr. Denn am nächsten Morgen hieß es auch früh aufstehen.
27.12.2015 – Teneriffa
7:15 aufstehen, gut frühstücken und auf Deck 11 in der Time Out Bar war unser Treffpunkt zu unserer Jeep-Tour ‚Teneriffa einmal anders‘. Den mittleren und südlichen Teil mit dem Nationalpark und dem Teide hatten wir das letzte Mal gesehen. Beim Aussteigen wurden wir von einer Volkstanzgruppe begrüßt. Direkt neben dem Schiff standen die drei Jeeps. Mit fünf weiteren Personen und unserem Guide Juanita ging es in den Nordosten der Insel. Unser erster Stop war am Playa de las Teresitas, einem 1 1/2km langen Strand, der als einziger ein heller Strandsand ist. Unter der Herrschaft des Diktators Franco wurden hunderte von Tonnen Sand aus der Sahara für die Touristen angekarrt. Danach ging es durch das kleine Dörfchen San Andrés durch das Anaga-Gebirge. Leider war die Sicht aufgrund von Nebel nicht besonders gut und in der Mitte des Ausflugs fing es dann auch noch zu regnen an. Teneriffa hat rund 950.00 Einwohner, viele sind wegen der Arbeitslosigkeit (27%) auf das Festland ausgewandert. Aufgrund des Regens und des Nebels war zum Teil die Sicht gleich Null. An der Straße rechts und links säumten viele Pflanzen, die üppiger wuchern als bei un,s wegen des subtropischen Klimas. Z.B. sahen wir Riesen-Löwenzahn, der bis zu 2 Meter hoch werden kann und nicht nur auf dem Boden sondern auch als Schmarotzer-Pflanze auf Bäumen wächst. Auch Heide und vor allem Weihnachtssterne als richtige Bäume gedeihen hier.
Auf der anderen Seite der Insel im Norden angekommen, schäumt und kämpft das Wasser mit gewaltigen Wellen und rauen Riffen. Hier am Roque de las Bodegas sieht man auch Wellenreiter ins Wasser gehen. Wir machen eine kleine Rast in der Bar Casa Playa Africain, in der wir auch Sebastian und Iris kennen lernen. Hier wird uns landestypisches Essen (Kartoffel, gegrillter Tintenfisch, Käse, Brot und eine sehr aromatische Knoblauchsoße) und Rotwein serviert. Einfach, aber sehr lecker. Statt Espresso trinken wir einen Barachito (Zuckermilch, Kaffee, Sahne, Likör und Zimt), total gut.
Leider fängt es wieder an zu regnen, so dass wir zügig über den Monte de las Mercedes und über La Laguna wieder zurück nach Santa Cruz de Tenerife zu unserem Schiff zurück fahren.
Jetzt hat es aufgehört zu regnen und wir machen uns zu Fuß auf, die Innenstadt von Santa Cruz zu erobern. Es ist enorm viel los, alle Spanier scheinen an diesem Sonntag unterwegs zu sein. In der Innenstadt versteckt gibt es auch viele interessante alte Häuser und Kirchen zu sehen. An der Promenade ist ein kleiner Markt mit Handwerkskunst aufgebaut. Ein kleines Teil für unser Regal wird erstanden und dann gehen wir nach rund 1 ½ Stunden wieder Richtung AIDAblu.
Hier gehen wir traditionsgemäß etwas Essen und später noch ein Stückchen Kuchen und Kaffee trinken.
28.12.2015 – Fuerteventura
Gestern Abend waren wir im Restaurant Bella Donna essen und konnten lange ausschlafen. Unser Transfer von Puerto del Rosario nach Corralejo startete um 11:00.
Man hatte die Wahl entweder an den Strand mit den großen Wanderdünen bei den Rio-Hotels oder in die Innenstadt von Corralejo. Wir hatten uns für die entspannte Shopping-Variante entschieden. So tigerten wir bis kurz nach 15:00 durch die Stadt, kauften Kleinigkeiten und stoppten in zwei Bars für einen Kaffee. Gegen 16:00 waren wir wieder zurück. Leider hatten die Restaurants für einen Kaffee und Kuchen bereits zu, so dass wir im Brauhaus bei Currywurst, Pommes und einen Salat landeten. Morgen haben wir ein ähnliches Programm.
Abends zeigten sich im Atrium der Kapitän Jens Janauscheck mit seinen Offizieren auf der Bühne. Danach gingen wir wieder im Bella Donna essen und ab ins Bett.
29.12.2015 – Lanzarote
Vor mehr als 30 Jahren haben wir in Lanzarote einen dreiwöchigen Urlaub verbracht und vor zwei Jahren haben wir mit einem anderen Kreuzfahrtschiff dort angelegt. Heute wollten wir Erinnerungen Revue passieren lassen. Den ganzen Vormittag haben wir in der Sonne gelegen und auf Deck 12, dem Sonnendeck, geschmort. Zwischendrin war ich beim Arzt im Hospital beim Arzt und habe mir ein Medikament abgeholt.
Um 13:15 war Treffpunkt für unseren Transfer nach Puerto del Carmen. Aber wir erkannten nach so vielen Jahrzehnten nichts, aber auch gar nichts, wieder. Die Strände sind weiterhin klein und mit dunklem Sand versehen. Der Ort scheint nur unendlich groß geworden zu sein. An der Straße reiht sich ein Lokal neben dem anderen, ebenso die Geschäfte. Nach einem kleinen Einkaufsbummel landeten wir in einem Café (la Ola) direkt am Wasser gelegen. So konnten wir es gut bei Kaffee und frisch gepresstem Orangensaft aushalten. Nach 3 ½ Stunden heißt es mit dem Bus zurück nach Arrecife, unser Schiff legt heute im Gegensatz zu den letzten Tagen um 18:00 ab. Heute gibt es nur Bilder von mir, Jürgen hat die Kamera auf den Schiff liegen lassen.
30.12.2015 – Seetag
Heute lassen wir bei schönem Wetter auf dem Sonnendeck die Seele baumeln. Genießen ein Buch und essen immer wieder zwischendrin eine Kleinigkeit. Nachmittags gehen wir auf unseren Balkon. Gegen 16:00 werden alle Passagiere aufgrund einer Durchsage aufgeschreckt. In weiter Entfernung wurde ein orange-roter Gegenstand auf dem Meer entdeckt.
Da es sich vielleicht um eine Rettungsinsel oder ähnliches handeln könnte, ändert der Kapitän seine Route. Auf den Kabinen seitlich und unter uns werden schon die wildesten Möglichkeiten erörtert. Nein, aber es entpuppte sich als knallrotes Kinder-Gummiboot…. (und wir fühlten uns an den Song ‚er hat ein knallrotes Gummiboot‘ erinnert).
31.12.2015 – Funchal, Madeira
Hier haben wir schon vor zwei Jahren gelegen, aber an einen ganz anderen Kai. Heute haben wir von den weiteren neun bis zehn zu erwartenden Schiffe den Premiumplatz in der ersten Reihe. Aber ehe es zur Silvester-Feier gehen sollte, hatten wir einen Ausflug ‚Den Osten Madeiras entdecken‘, gebucht. Den Westen hatten wir uns das letzte Mal mit dem Jeep angeschaut. Der Tag begann mit Regen, es nieselte und schüttete zunächst. Für den Ausflug waren Jacke und Pullover empfohlen. Mein Göttergatte war wie zum Strandausflug in Flip Flops, kurzer Hose und T-Shirt bekleidet. Alle anderen Mitreisende waren entsprechend mit dicker Kleidung zum Teil mit Rucksack ausgestattet.
Unsere Reiseführerin sagte, dass wir den richtigen Ausflug gewählt hätten, denn wir würden in die Richtung fahren, wo nur gutes Wetter angesagt war. Zunächst fuhren wir zu dem rund 1810 m hochgelegenen Pico do Arieiro mit einer sensationellen Rundumsicht und einem Observatorium. Hier oben wächst eine sehr hohe Heide (kann bis zu 2 Meter hoch werden). Die Sonne strahlt und das Wetter ist sensationell und wir haben eine richtig gute Weitsicht.
Nach vielen Kurven bergab landen wir in Santo da Serra, wo wir eine schöne Parkanlage bzw. botanischen Garten besuchen. Hier wuchern Kamelien(bäume) in allen möglichen Farben. Eine tolle Pracht. Andere Bäume und Blumen zieren den Weg.
An einer Aussichtsplattform am Ende des Gartens hatte man wieder eine sensationelle Sicht.
Alle Orte auf Madeira (wird übrigens wie mit ‚ei‘ ausgesprochen) liegen auf ca. 500-600m Meereshöhe). Unser nächster Stopp ist in Portela bei der Bar Portela a Vista, wo wir das Traditionsgetränk Poncha kennenlernen. Wir bekamen ihn in der Geschmacksrichtung Limone. Er schmeckt auch so ähnlich wie der Limoncello in Italien. Auch hier war wieder ein schöner Aussichtspunkt. Das gute Wetter begleitet uns und mittlerweile haben die Mitreisenden schon ihre dicken Sachen abgelegt.
Dann ging es weiter aus dem Landesinneren zur Küste nach Porto da Cruz, einem kleinen Ort mit rauer Küste. Auf dem Weg dorthin liegt rechter Hand eine Compagnia dos Engenhos, die aus Zuckerrohr Schnaps z.B.. den bereits erwähnten Poncha herstellt. Wir machen einen kurzen Schwenk in die Produktionshalle und lassen uns den Gärprozess erklären. Schnell sind wir wieder draußen und spazieren am Wasser entlang. Hier gibt es eine wilde Strömung und einen dunklen Sandstrand. Kein wirklicher Ort zum Sonnen und Baden.
Deutlich ‚milder‘ geht es in Machico zu, der zweitgrößten Stadt nach Funchal auf Madeira. Hier gibt es den einzigen hellen Sandstrand und eine lange Strandpromenade. Ansonsten wirkt der Ort mit seinen hellen Häusern sehr gepflegt. Er wirkt nur wie ausgestorben. Vielleicht muss am 31.12. auch hier nicht gearbeitet werden.
Eine knappe halbe Stunde bleibt uns bevor es weiter Richtung Funchal zu unserem letzten Stopp, dem Christus Denkmal, nachempfunden der Christus-Statue in Rio de Janeiro, nur sehr viel kleiner. Bemerkenswert wir fahren unter der Rollbahn des Flughafens durch. Hier gastiert auch ein Zirkus. Die Rollbahn musste um knapp einen Kilometer verlängert werden, damit auch große Flugzeuge hier landen können. Da kein Land zur Verfügung stand, musste sie auf Pfähle gebaut werden. Und darunter führt wie gesagt unsere Straße Richtung Funchal.
Bei der Christus-Statue wachsen wieder viele wunderbare Blumen und wir haben eine Fernsicht auf unser und bereits viele andere Schiffe. Heute Abend sollen rund 11 Kreuzfahrtschiffe dort liegen. Da der Hafen nicht so viele fasst, liegen einige außerhalb und tendern ihre Passagiere.
Gegen 14:00 sind wir von unserem Ausflug zurück und spazieren noch in die nahegelegene Innen- und Altstadt. Der Innenstadtbereich mit seiner schönen Fußgängerzone ist weihnachtlich über und über geschmückt und aufwendig dekoriert. U.a. ist ein altes Dorf nachgebildet, riesige Weihnachtskrippe aufgebaut, ein überdimensionierter Weihnachtsmann ca. 3,50 m sitzt auf einer Bank, ein Weihnachtsdorf für Kinder, Tanzgruppen zeigen ihre einheimischen Tänze und an den Buden gibt es Getränke aus der Region. Die Stadt ist rappelvoll mit Touristen. Die Kreuzfahrer ertränken Funchal.
Am Spätnachmittag sind wir wieder an Bord. Dort treffen wir Sebastian und Iris, die wir ja bei einem unserer Ausflüge kennen gelernt haben, wieder und trinken an Deck mit Sebastian und Iris eine Cola. Für 22:00 verabreden wir uns an der Bar am Pooldeck, wo wir zusammen Silvester feiern wollen. Ganz heiß sind wir auf das Feuerwerk, was bereits als das Längste und Schönste gilt und im Guinness-Buch der Rekorde steht. Gegen 22:45 verlässt unser Schiff den Liegeplatz und dreht seine Runde. Pünktlich hat unsere AIDAblu ihren Premiumplatz eingenommen und wir können über die ganze Landseite schauen und erleben ein phänomenales Feuerwerk. Leider kommt auf dem Schiff keine Stimmung auf und es gibt nicht einmal ein Glas Sekt kostenlos. Iris und ich tanzen etwas zur Musik. Nirgendwo ist etwas los…. Ich hatte eigentlich eine rauschende Party erwartet. Gegen 1:00 trinken wir unseren Sekt im inneren Bereich und marschieren kurz vor 2:00 in unser Bett.
1.1.2016 – Seetag
Nicht sehr lange geschlafen, aber trotzdem fidel. Schreibe heute wieder an dem Fotobuch, wir sonnen und entspannen. Morgen ist die Woche schon wieder vorbei.
2.1.2016 – Gran Canaria, Las Palmas
Unser letzter und Rückflugstag. Da unser Rückflug erst um 17.00 starten sollte hatten wir noch einen Ausflug ‚Bandama Krater & Las Palmas‘ gebucht. Zügig ohne Wartezeit verließen wir gegen 8:15 das Schiff. Unser Koffer wurde gut in der AIDA-Terminal-Halle bis zur Rückkunft aufgehoben. In einem Bus erwartete uns ein echt Kölsche Mädche, was unsere humorige Reiseleiterin heute sein sollte. Als Erstes fuhren wir aus Las Palmas raus, kleine Straßen entlang und die gewundene Passstraße (hier durfte kein Auto entgegenkommen, so eng war es) hoch, bis wir zum 574 Meter hohen Gipfel Pico de Bandama ankamen. Hier am populärsten Ort des Naturparks hat man eine wunderbare Sicht über die kanarische Bergwelt und die Außenbezirke von Las Palmas und Telde und natürlich einen Blick in den Kessel des tiefen Kraters. Angeblich hat ein 84jähriger Millionär, noch Single, in diesem Kessel sein Haus stehen.
Dann hieß es zurück nach Las Palmas (380.000 Einwohner und größte Stadt der Kanarischen Inseln) und unserem Spaziergang durch die wunderschöne gepflegte Altstadt, die so ganz im Gegensatz zu den hässlichen Hochhäusern und Wohnsilos steht. Als erstes besuchten wir den Wochenmarkt ‚Mercado de Vegueta‘. Es ist ein schöner gepflegter Wochenmarkt mit vielen Bauernständen mit frischem Gemüse, Obst und frisch gefangenem Fisch. Er war auch heute am Samstag-Morgen geöffnet.
Wenige Schritte entfernt im gleichen Stadtviertel steht die Kathedrale Santa Ana, wo bereits 1497 mit dem Bau begonnen wurde. Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts im Jahre 1570 ruhten 200 Jahre die Bauarbeiten. So vereinen sich in dieser Kathedrale die verschiedensten Baustile wie Gotik, Renaissance, Barock und Klassizismus. Unter der Vierungskuppel stehen die vier Apostel. Der zweitürmige Bau ist die älteste und größte Kirche der Insel. Angeschlossen ist ein Kloster und ein Museum. Straßenmusiker unterhalten uns in der relativ ruhigen Innenstadt.
Verschiedene schöne gestaltete Plätze wie der Plaza Santa Ana und der Plaza Espiritu Santo mit einem schönen Brunnen und der kleinen Kirche Espiritu Santo, das alte Rathaus, ein klassizistischer Bau und viele Bauten der verschiedensten Stilrichtungen zieren die wunderschöne Altstadt. Nach 2 ½ Stunden drängt die Zeit und wir fahren in das Santa Catalina zu einem Aussichtspunkt, von dem man aus über den Hafen und auf unser Schiff schauen kann.
Der Busfahrer fährt danach weiter zum 5-Sterne-Hotel Santa Catalina, wo in der Sommerzeit der spanische König in einem Flügel des Hauses wohnt. Hier haben schon viele prominente Künstler gewohnt. Es wurde 1890 gebaut und ist das traditionsreichte Haus. Wir schauen einmal kurz rein, aber sind enttäuscht. Da haben wir schon schönere und üppigere Hotels kennen gelernt. Angeschlossen ist ein wunderschöner Park, in dem viele verschiedene Pflanzen und Bäume zu sehen sind.
Da die Stadt sehr voll ist und die Innenstadt sich schon staut, entfällt der Besuch von einem der vier bekannten Stadtstränden.
Am Hafen angekommen packen wir unser Gepäck in einen Transfer zum Flughafen und warten dort auf unseren airberlin-Flug. Wir kann es anders sein, er hat Verspätung und wir landen erst gegen Mitternacht in Hannover. Zudem hat es angefangen zu schneien und wir müssen langsam fahren. Gegen 2:15 liegen wir erschöpft im Bett.
So jetzt freuen die Webermakers sich auf die nächste Kreuzfahrt !!!