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Kurztripp Karibik 2009
Vom 22.8. – 29.8.09 starteten wir zu einem Kurztripp nach Miami und einer Minikreuzfahrt. Nach zwei Tagen Miami in dem Designer-Hotel Townhouse starteten wir mit unserer Minikreuzfahrt von Miami nach Nassau – Cococay-Island – Key West und zurück nach Miami.

Hier blüht und gedeiht alles
Unser ausführlicher Bericht:
Alle hatten uns für verrückt erklärt, als wir sagten, dass wir für eine Woche dem Alltag entfliehen, in die USA fliegen und eine Mini-Kreuzfahrt machen wollten. Gesagt, getan. Ein Flug bei US-Airways für ganze 750 Euro und ein günstiges 3-4 Sterne-Hotel in Miami bucht. Mehrere günstige Kreuzfahrtangebote sammelten sich in meinem Account und so entschieden wir uns für die Majesty oft he Seas, ein Kreuzfahrtschiff der Royal Caribbean. Für ganze € 850,- buchten wir eine Minisuite, für Raucher, die einen Balkon benötigen, ein Muss.
Was wir nicht berücksichtigten zu dieser Jahreszeit, dass bereits Hurrikane die Küste unsicher machten. Wenige Stunden vor uns wütete ‚Bill‘ an der Ostküste und wir landeten von Frankfurt aus kommend bei einem Gewitter spät abends mit etlicher Verspätung in Miami. Die Tür des Flugzeugs öffnete sich und mehr als 30 Grad mit bestimmt 90% Luftfeuchtigkeit empfingen uns.
Nach einer kurzen Nacht besichtigten wir unser Hotel, was wir über booking.com gebucht hatten. Für nur € 150,- zwei Nächte mit Frühstück absolut in Ordnung, etwas spartanisch (nannte sich Designer-Stil), aber sauber. Auf jeden Fall des Preisleistungsverhältnis im Townhouse stimmte.
- Unser Townhouse Designer-Hotel
Ein schönes Hotel für junge Leute, die auch noch abends Party in der hauseigenen Bar machen wollen. Fahrräder stehen für Besucher, die Miami mit dem Rad entdecken wollen zur Verfügung. Danach ging es zum Frühstück mit Bagle und Croissants. Es war sowieso schon schwierig ein Hotel mit Frühstück zu buchen und das morgendliche Essen war meistens doch sehr spartanisch. Lecker der Kaffee, der aus einer italienischen Espresso-Maschine kam. Das Frühstück wurde in der Hotelhalle in weiß-weißer Umgebung zu sich genommen.
Draußen traf es uns nach der Klimaanlage wie in einer Sauna. Ein kleiner Regenguss hatte sich noch einmal eingestellt. Wir kannten Miami nur von unseren Besuchen im November, wo ein angenehmes Klima vorherrschte. Dies war jetzt deutlich anders.

Der Strand von Miami
Trotzdem wanderten wir mehrere Stunden am South Beach-Boulevard, im spanischen Viertel und shoppten. Zwischendrin besuchten wir Starbucks & Co. Nach unseren Erfahrungen vom gestrigen Ankunftabend, wo wir in einer spanischen Pizzeria um die Ecke landeten und eine Riesenpizza für 22 Dollar zu uns nahmen, wollten wir heute doch richtig schön essen gehen. Wir besuchten ein Steak-Restaurant, was nicht besonders war und über hundert Dollar für ein schlechtes Filet Mignon kassierte. Jetzt wissen wir, warum Amerikaner in den billigen McDonald und Pizzaläden landen.
Nur noch eine Nacht, dann war es endlich so weit. Mit einem Taxi fuhren wir in Miamis Kreuzfahrthafen, wo neben unserer Majesty oft he Seas noch drei weitere Schiffe, u.a. zwei Carnivals warteten. Deutlich zu früh, konnten wir trotzdem schon unser Gepäck abgeben(und bekamen auch erst dort unsere Gepäckanhänger) und einchecken.
- Unser Schiff ‚Majesty of the Seas‘
Die Majesty oft he Seas ist eines der älteren Schiffe von Royal Caribbean und wird nur noch für kürzere Kreuzfahrten eingesetzt. 2002 wurde es komplett renoviert. Zu seiner Entstehungszeit stellte die Majesty der Inbegriff der großen Kreuzfahrtschiffe. Heute gehört es mit seinen 2700 Passagieren, seiner Länge von 268 m und 32 m Breite doch eher zu den ‚kleineren‘ Schiffen und wir je nach Angebot als 3 oder 4-Sterne-Schiff eingestuft.
Trotzdem wir deutlich zu früh zum Einschiffen kamen, waren schon reichlich Passagiere an Bord und speisten im Schnellimbiss-Restaurant. Auf die Kabinen konnte man erst gegen 14.00.
So erkundeten wir das Schiff und versuchten beim Maitre einen Zweiertisch für die Abendsitzung zu bekommen. Im Vorfeld erhielten wir von der Reederei die Auskunft, dass es keine Zweiertische geben würde. Aber wir nahmen vor Ort das selbst in die Hand und erhielten zwar in einer Ecke etwas versteckt einen Tisch für zwei, den wir noch während der Fahr wechseln konnten. Der Speisesaal machte einen gediegenen Eindruck und war im Gegensatz zu allen anderen Schiffen, die wir bereits kennen gelernt hatten, in der Farbgebung sehr konservativ.
Endlich konnten wir auf unsere Mini-Suite, die absolut ausreichend und mit der Sitzecke sehr geräumig war. Das Bad war ausreichend groß und mit einer Badewanne versehen. Der Balkon hatte eine kleine Sitzgruppe. Zunächst störte uns, dass das Dach über uns so weit vorragte, aber im Nachhinein – bei den Temperaturen, die herrschten, merkten wir schnell, dass dies eine Wohltat war.
Kaum waren wir in unserem Reich, stellte sich unser Kabinenstewart mit einer Visitenkarte vor.
Wenig später ertönte die Durchsage, dass man sich zur Rettungsübung auf dem entsprechenden Deck einfinden sollte. Absolut ungewöhnlich, dass wir unsere Rettungsweste, die im Schrank lag, nicht mitnehmen mussten.
Nach wenigen Minuten war auch dies vorbei, so dass unser Schiff pünktlich Miami um 17.00 verlassen konnte. Auch wenn wir dies schon einige Mal mitgemacht haben, es ist doch ein schöner Blick, wenn Miami in der untergehenden Sonne ‚versinkt‘.
Und jetzt stand auch unser Gepäck auch komplett vor unserer Tür, so dass wir uns noch vor dem Essen umziehen konnten. Leger und schick gekleidet begaben wir uns zu unserem ‚hart erkämpften‘ Tisch. Das Essen bestand aus drei Gängen, war gut, aber gemessen an unseren andere Kreuzfahrten, wo wir auf den Carnival-Schiffen doch Gaumenfreuden erlebt hatten, eher durchschnittlich.
Am Publikum, das sicher 90% aus Amerikanern bestand, sah man gleich, dass es sich hier eher um Funkreuzfahrern handelte, die weniger sich um Essen, Land und Leute kümmern würden, sondern eher viel Spaß und viele Margaritas oder andere Cocktails zu sich nehmen wollten. Kleine Gruppen, ob jünger oder älter und bunt gemischt, machten von dem Cocktail-Angebot regen Gebrauch.
Wie bei allen amerikanischen Kreuzfahrtschiffen wird auch auf diesem an jeder Ecke fotografiert oder der Verkauf von Uhren, T-Shirts und Schmuck besonders als Nebeneinnahme aktiv betrieben. Natürlich nicht zu vergessen sind das üppige Casino, in dem die Quarter nur so in die einarmigen Banditen wanderten oder das tägliche Lieblingshobby der Amerikaner, das Bingo-Spiel im großen Showroom.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf zu unserem Schnorchelausflug auf Nassau.
Das Schiff hatte früh angelegt und es versprach wieder ein extrem heißer Tag zu werden. Auf eine unserer früheren Reisen hatten wir bereits eine Sightseeing Tour (Stadtrundfahrt zum Fort Charlotte, Festung Fincastle, die Treppe der Königin) mit dem Besuch des Adastra Gardens bereits kennengelernt, so dass wir bei den extremen Temperaturen uns für den erwähnten Schnorchelausflug entschieden hatten.

The Palm
Mit einem Boot fuhren wir mit rund 30 anderen Gästen an dem spektakulären ‚The Palm‘ und dem Luxusvillen, die direkt am Wasser lagen, vorbei undankerten vor einer Insel an einem Riff. Nach kurzer Einweisung ging es ins Wasser, wo reichlich Fische und Unterwasserwelt zu sehen war. Zurück von diesem Ausflug, blieb uns noch reichlich Zeit durch Nassau und zum Markt zu schlendern. Ein Blick auf türkisblaues Wasser mit dem Leuchtturm, der auf einer kleinen Insel liegt, und dem Markt , der in einem großen Zelt – jeder Stand steht eng beieinander – hat man das Gefühl, dass Nassau doch noch ein bisschen Ursprünglichkeit besitzt. Aber bereits wenige Schritte weiter stolpert man schon über die obligatorischen Juweliere und T-Shirt-Länden, die es wohl in jedem Ort gibt, wo Kreuzfahrtschiffe anlegen.

Es ist zu heiß....
Danach folgt der übliche Ablauf, mit Sonnen, das Schiff weiter entdecken und sich für das Abendessen fertig machen. Einmal bei jeder Kreuzfahrt sollte man das Casino aufsuchen. Wir halten es auf jeden Fall so und verspielen etwas Geld. An unserem Tisch lernen wir den Kapitän Johansen kennen, der sich als Croupier probiert. Wir hatten den Captains Cocktail ausgelassen und freuen uns ums mehr, dass wir diese sympathische Erscheinung auch einmal ganz ungezwungen erleben. Nicht desto trotz müssen wir weiterarbeiten, auch der Kapitän brachte kein Glück.
Cococay Island, wird angelaufen, eine Privat-Insel der Royal Caribbean, über die wir im Vorfeld nicht viel erfahren konnten. Umso überraschter sind wir über dieses Paradies. Per Tender werden wir rüber gesetzt. Unsere Majesty ist das einzige Schiff, was hier vor Anker liegt. So verteilen sich die Passagiere über eine große schöne Insel mit weißem Sandstrand, schönstem türkisblauem Wasser und vielen Palmen.
Das Wasser ist fantastisch und angenehm warm und sorgt trotzdem für Abkühlung.
- Karibik pur
Das eingespielte Team der Mitarbeiter der Majestsy hat alles, was Essen und Trinken betrifft, perfekt vorbereitet. An dem Buffet gibt es mexikanisches Essen, Salate verschiedener Art, viel Obst und Süßes als Nachspeise. Wasser Limonade und Cola sind kostenlos wie auf dem Schiff, Alkohol muss bezahlt werden. Im Hintergrund spielt die Band, die auch an Bord am Pool für Musik sorgt, karibische Rhythmen.
- Coco Island
In einer längeren Wanderung erlaufen wir ‚unsere‘ Insel bis wir kaum noch einen weiteren Passagier entdecken. Auf dem Rückweg machen wir halt an der Iguana Bay (= Leguan Bucht), die fast unmittelbar in der Nähe unserer Tender-Boote liegt. Hier wimmelt es von den unterschiedlichsten Leguanen.
- …Und noch einer
Natürlich gibt es auf Cococay Island auch einige Buden mit T-Shirts und Souvenirs, die eigens für die Royal Caribbean-Gäste betrieben werden.
Mit einem tränenden Auge verlassen wir die fantastische Insel, da unser Schiff bereits um 17.00 wieder weiterfahren muss.
- und noch einmal Coco-Island
Morgen ist bereits der letzte Ausflugstag, d.h. Ankunft wieder in den USA in Key West. Nach einem ausgiebigen Frühstück (Eicher, Schinken, Croissants und vieles mehr), das wir immer im Schnellrestaurant einnahmen, müssen wir zunächst einmal wieder in die USA einreisen. Dies betrifft alle Nicht-Amerikaner. Relativ zügig werden wir und unsere Pässe von den Einreise-Beamten und auch noch einmal per Computer von einem Mitglied der Schiffsbesatzung kontrolliert. Mit unserer Schiffskarrte, dem Sailpass, dem wichtigsten Teil während der ganzen Schiffsreise( hiermit kommt man rein und raus, damit kauft man ein an Bord oder bucht seine Ausflüge), stempeln wir uns einmal wieder aus. Bei der Dame vor uns ertönt ein Alarmton. Sie ist nicht korrekt in die USA eingereist und wird von den Besatzungsmitgliedern noch einmal zu den Einwanderungsbeamten geschickt.
In Key West hatten wir den Ausflug Discover Key West gebucht. Auch hier herrscht unerträgliche Hitze, so dass wir bis zum Besteigen unserer Stadtbahn erst einmal im Schatten warten. Hank, unser Guide, bitte uns Platz zu nehmen und erzählt eine gute Stunde, während wir langsam kreuz und quer fahren, alles über Key West. So fahren wir an vielen Häusern im Kolonialstil vorbei, die zum Teil Ende des 20. Jahrhunderts gebaut wurden. Key West ja auch die Stadt Hemingways, so dass wir an seinem Wohn- und Geburtshaus sowie an dem Lokal Slopeys Joe und an dem südlichsten Punkt der USA vorbeifahren. Das wollen wir uns doch alles noch einmal zu Fuß später anschauen.

Die Bar von Ernest Hemingway
Bered erklärt er auch, dass Key West einmal eine eigene Republik , die Conch-Republik, und sich von den USA losgesagt hatte. Einen Conch-Dollar aus Karton reicht er durch die Reihen. Noch heute sieht man an verschiedenen Häusern neben der Flagge der USA auch die blaue Flagge der Conch-Republik.

Key West und seine Conch-Republik
Am Ausgangspunkt werden wir raus gelassen und bestückt mit vier weiteren Eintrittskarten besuchen wir zunächst das Aquarium der Stadt mit vielen Fischen und einem Hai- und Rochenbecken. Ein Schild warnt, dass man seine Hände besser nicht in das Becken hält. Die Fische sind zum Greifen nah.
Das Aquarium ist nicht sehr groß und mit wenigen Schritten sind wir im Schiffswrack-Museum, was diese Bezeichnung sicher nicht verdient hat. Liebevoll ausgesuchte Gegenstände von Seefahrern, aber von echten Wracks, ist keine Spur. Man sollte dies lieber als Sammlung aber nicht als Museum bezeichnen.
Danach begeben wir uns zu Fuß auf die Spuren von Ernest Hemingway und besuchen seine Bar sowie sein Haus.

Eiin 'echter'Amerikaner
An Key West fällt auf, dass neben dem besonderen Charme des Ortes (keine Hochhäuser) auch sehr viele ‚skurrile‘ Leute rumlaufen. Ein Shop und ein Lokal folgen dem nächsten. Hier kann man wirklich günstig Kleidung einkaufen. An dem Museum der modernen Kunst( das einzige rote Gebäude) , kitschige Figuren . sicher von einem bekannten Künstler – zieren den Garten, sind wir wieder direkt vor unserem Schiff.
Jetzt heißt es fast schonAbschied nehmen, denn Morgen legen wir in Miami an und dann heißt es nur noch zurück nach Frankfurt. Das Ausschiffen am nächsten Morgen geht super schnell (wir hatten unsere Kreditkarte für die Abbuchung Des Nebenkosten angegeben. Wir sind viel zu früh am Flughafen, da der geplante Ausflug zu den Everglades noch abgesagt worden war. Ein Ausflug, den wir bereits schon einmal gemacht haben und sehr zu empfehlen ist.
Auf jeden Fall war diese kurze Reise, auch wenn sie anstrengend war, jeden Cent wert. Eine Woche in der Hauptsaison (d.h. Ende August) würden wir sicher nicht noch einmal buchen, aber im November gibt es sicher nichts Schöneres als die Karibik.
- Urlauberin Monika