Mittelmeer östlich 2012

Östliches Mittelmeer mit der Navigator oft the Seas vom 6.5.-13.5.2012

6.5.2012 –Jeder Reisetext, auch dieses, fängt damit an, dass ich die Nacht schlecht geschlafen habe. Jürgen war auch öfter wach. Deshalb sind wir doch etwas früher als geplant gegen 5.45 aufgestanden, obwohl wir noch reichlich Zeit gehabt hätten. Unser Germanwings-Flug ging um 9.50 von Hannover aus Richtung Rom. Wir hatten den Best-Tarif gewählt und konnten uns somit den Sitzplatz i Reihe 1 mit Beinfreiheit aussuchen. Gegen 8.00 checkten wir ein,  mein Magen rumorte.

Pünktlich gelandet,  warteten wir zunächst auf unser Gepäck mit der größten Befürchtung unseren Shuttle-Service nicht mehr zu erreichen. Aber eine jüngere Dame mit einem dicken Schild Monica Weber, rosa unterstrichen, wartete nervös am Ausgang hin- und  herlaufend und packte uns als letzte Passagiere in einen 20er Bus.

Eine Stunde später fuhren wir bei starkem Regen und knapp 15 Grad im Hafen von Civitavecchia ein. Schnell wurde das Gepäck aufgegeben und ebenso schnell in die Navigator oft he Seas, ein Schiff der Royal Caribbean Reederei, eingecheckt. Wir hatten kurz vorher für kleines Geld von einer Balkonkabine auf eine Grand-Suite hochgebucht. Und somit genossen wir einige Vorteile wie z.B. diesen Schnell-Check-In. Ausgestattet mit unserer goldenen Seapass Card gingen wir dann um 14.00 auf unsere Grand Suite 1556 im zehnten Stock, die knapp 38qm und einen Balkon von ca. 9qm hatte.

Unser Stewart Ray begrüßte uns freundlich. Wie immer  suchten wir den Maitre auf, um unseren Zweiertisch zu sichern. Dies hatte dieses Mal nicht geklappt und uns wären Sitzplätze an einem 8er-Tisch sicher gewesen. Dies konnten wir noch ändern und landeten hinter einer schmalen Säule an einem 2er-Tisch. Unser hecktischer Kellner hieß Christian und sein Asisstent Luveen.

Nach dem Essen hieß es nur noch ab ins gemütliche Bett und ausschlafen.

 7.5.2012 – Messina, Süditalien. Im letzten Jahr waren wir an der anderen westlichen Spitze Siziliens in Trapani. Aber beim Einlaufen sah Messina und der Hafen sehr ähnlich aus. Gestern lagen im Hafen von Rom die Liberty of the Seas, die Costa Mediteranea und die Aida blue. Heute begegneten wir im Hafen der Wind Surf, einem Kreuzfahrtschiff mit Segelmasten. Gegen  9.30 liefen wir im Hafen ein. Um 10.15 trafen wir unsere Ausflugsgruppe im Studio B, wo man direkt auf die Eislaufbahn des Schiffes sehen konnte. Wir hatten schon gestern gemerkt, dass dies eine lange Promenade hat und hier auf der Navigator das Leben pulsiert. Morgen ist Seetag, da werden wir das Schiff genauer besichtigen.

Mit Bus 9, der Reiseführerin Elonora und Busfahrer Francesco, ging es los, wir wollten heute den Ätna besichtigen. Zunächst fuhren wir  zwei Stunden lang über  die Insel, die Jürgen und ich uns nicht so grün vorgestellt hatten. 

Schon  von weitem konnte man den schwarzen Ätna, der zum Teil noch mit Schnee bedeckt war, sehen. In der Mitte sah man weißen Dampf, ein gutes Zeichen. Bei dunklem Dampf würde der Lava spucken, wie er es vor knapp zwei Wochen getan hat.

Hinter Taormina  wandt sich der Bus mühsam viele Kehren hoch und hielt schließlich bei rund 2.200 Metern. Gut dass ich eine Jacke dabei hatte, mein Göttergatte natürlich nur  mit einem Piquet-Hemd begleitet. Es war sicher hier nur knapp über 0 Grad und überall lagen auch noch kleine Schneehäufchen. Es sah hier ähnlich aus wie auf Lanzarote, alles schwarz und dunkel. Zunächst tranken wir in einem Restaurant Kaffee und versuchten eine leckere Spezialität, die mit frischem Ziegenkäse gefüllt war. Nach einer halben Stunde fuhren wir knappe 500 Meter weiter, um dort verschiedene Krater umwandern zu können. Wir besuchten den Krater  Silvestra, der allerdings schon lange erloschen ist. Der Wind blies so stark, dass wir die Umrundung abbrechen mussten.

Heute geht es Jürgen nicht so gut und er quält sich. Deshalb trinkt er gegen sein Magen-Grummeln in dem überfüllten Restaurant einen Grappa.

Nach einer Stunde verlassen wir die verschiedenen Krater und das Wetter wird etwas besser. Dann halten wir an einer Juwelier-Fabrik GI.VAL und sehen uns an, wie schöner Schmuck gemacht wird. Das ganze befindet sich in einer wunderschönen alten Villa, wo wir mit einem leichten, kalten Buffet willkommen geheißen werden. Aber es ist und bleibt eine Verkaufsveranstaltung, die wir nicht gebraucht hätten. Zum Abschluss gibt es noch einen Stopp in Naxos, einer Badebucht, vor Taormina. Es wimmelt hier überall von vielen Badeorten, die im Sommer sicher von den Italienern gut besucht sind.

Wir sind so geschafft, dass wir bei unserer Rückkehr auf den geplanten Stadtbummel verzichten, obwohl Messina einen interessanten Eindruck auf uns hinterlässt. Aber Jürgen geht es noch nicht gut.

Zurück auf der Navigator entspannen wir erst einmal beim Abendessen und gehen früh  ins Bett und stellen unsere Uhr eine Stunde vor.

8.5.2012 Heute ist Seetag und wir haben bis 9.00 geschlafen. Dann ging es zum Frühstück in den separaten Speisesaal für Suite-Gäste. Im Gegensatz zum Schnellrestaurant ist es hier ruhig und gemütlich. Dann heißt es das doch etwas andere Schiff mit seinen 3100 Personen zu entdecken. Wir arbeiten uns von oben nach unten.

Gegen Mittag hat die Sonne es auch geschafft.  Sie scheint leider nicht mehr auf den Balkon und deshalb legen wir uns an den Pool, wo es auch hier wieder besondere Gäste für Suite-Gäste gibt. Vor uns tobt ein Unterhaltungsprogramm, angefangen vom Mittanzen bis hin zum ‚Sexiest Man of the Navigator‘, wo sich männliche Gäste zum Affen machen. Nach zwei Stunden sind wir beide geröstet und rot und kehren in unsere Kabine zurück.

9.5.2012 – Kusadasi/Türkei. Pünktlich um 7.00 legt unsere Navigator of  the Seas in Kusadasi  in der Türkei an. Kusadasi (türkisch Vogelinsel) liegt an der Ägäisküste, hat rund 70.000 Einwohner und ist ein bekannter Ferienort, auch bei uns in Deutschland. Der Stadt ist eine alte Burginsel vorgelagert. Um den Kreuzfahrthafen liegen unzählige Geschäfte und der Basar.

Heute heißt es früh aufstehen. Treffpunkt ist bereits um 7.30 im Studio B. Mit Bus Nr. 7 und Reiseführerin Diara geht es nach Ephesus. Das Meer reichte früher zu dieser Stadt, die bereits 2000 v.Chr. gegründet sein soll. Eine bewegte Geschichte begleitet diese Stadt. Im 11. Jahrhundert von den Ioniern erobert. In der Historie wechselten sich die Griechen mit den Römern ab. Unter Augustus (63 v.Chr – 14 n.Chr)  wuchs die Stadt und lebte in Wohlstand als eine der Zentren und Zentrale der Provinzen in Kleinasien. In der Stadt gab es verschiedene Tempel, eine der größten Bibliotheken der damaligen Zeit, Brunnen und Badehäuser, ein Freudenhaus, Rathaus, sowie Amphitheater. Während der christlichen Zeit haben hier der heilige Paulus und der heilige Johannes hier gelebt.

Ephesus mit all seinen noch zum Teil erhaltenen Gebäuden und der langen Prachtstraße ist wirklich beeindruckend.

Bei schönstem Wetter fuhren wir weiter nach Milet, was deutlich kleiner ist und besichtigten ausführlich das Theater. Hier wurden wir wieder geschichtlich aufgeklärt und landeten wenige Schritte weiter im kleinen Museum von Milet, wo verschiedene Keramiken, Vasen, Handwerksgerät etc. zu sehen war.

Der letzte kulturelle Stopp führte uns nach Didyma, wo wir den Apollon Tempel und das Artemis Heiligtum bewunderten. Es sind kaum noch von den 122 Säulen ganze Säulen erhalten. Aber die Fragmente sind so dick, Umfang ca. 2-3 m, dass man die Größe erahnen kann.

Die Sonne scheint schon den ganzen Tag Es ist bestimmt zwischen 27 und 30 Grad heiß. Wir sind trotz Wassers ziemlich ausgedörrt.

Auf dem Rückweg halten wir bei dem Restaurant Kamaci und stärken uns bei einem original türkischen Buffet. Nach knapp einer Stunde treten wir erschöpft die Rückreise an. In Kusadasi  angekommen, versucht unsere Reiseleiterin alle Leute der Gruppe im Basar von Kusadasi noch in ein Juwelier-Geschäft zu ‚zerren‘. Darauf haben wir gar keine Lust und machen uns auf eigene Faust los. Aber wir haben zum ‚angequatscht‘ werden nicht mehr den geringsten Nerv und gehen zügig gegen 16.00 auf unser Schiff zurück.

Jetzt holen wir uns nur noch ein Käffchen und etwas Kuchen und lassen es uns gut gehen. Pünktlich um 18.00 läuft die Navigator aus dem Hafen.

 

 

 

 

10.5.2011 – Piräus/Athen/Griechenland – Beim Aufstehen lag unsere Navigator oft he Seas schon im Hafen von Piräus, dem drittgrößten Mittelmeerhafen. Allerdings dauerte das durch die Behörden Freigeben des Schiffes so lange, dass unser geplanter Ausflug  Athens Sightseeing & Akropolis ca. 40 Minuten später startete.

Unser Blick vom Balkon aus geht direkt in den Hafen, in dem ständig Fähren pendeln. Piräus hat mit rund 20 Millionen Passagierhafen in Europa und den drittgrößten der Welt. Auch zählt Piräus zu den ersten 10 Häfen im Container-Verkehr Europas. Piräus mit seinen angeschlossenen Gemeinden hat rund 500.000 Einwohner und geht nahtlos in Athen über. Die Hälfte der griechischen Bevölkerung rund 4 – 5 Millionen leben hier.

Unsere Reiseführerin ist heute natürlich eine Griechin und hat einen unaussprechlichen Namen. Aber im Gegensatz zu gestern belastet sie uns mit nicht zu viel geschichtlichen Fakten. Zunächst  fahren, besser kriechen, wir durch den wahnsinnigen Verkehr. Da es keine Parkplätze gibt, stehen sie oft in zweiter Reihe und parken hier. Mehr als 20000 Taxen zieren das Straßenbild. Das Benzin ist durch die 25%ige MwSt noch teurer als bei uns, was kaum möglich ist.

Beim Durchfahren der Stadt an verschiedenen Denkmälern und Säulen vorbei, sieht man die Bauschanden. Es ist keine Stadt mit Struktur und ein scheußlicher Klotz reiht sich neben den nächsten. Athen hat keinen großstädtischen Charme. Selbst die schönsten antiken Gebäude stehen in unmittelbarer Nähe von hässlichen Gebäuden.

Athen hatte seinen Höhepunkt im 5 Jhr.v.Chr. Während dieser Zeit lebten die einflussreichsten historischen Persönlichkeiten der westlichen Zivilisation wie Aeschylus, Sophokles, Euripidies, Sokrates, Plato oder Aristoteles. In Athen (benannt nach der Göttin Athene) wurde zu der Zeit die Demokratie begründet. Rom übernahm Ende des 2. Jahrhunderts die Macht über Griechenland. Im 13. Jahrhundert fiel Athen für 400 Jahre unter die türkische Herrschaft. Der griechische Unabhängigkeitskrieg von 1821 – 1829 befreite die Griechen und Athen wurde 1834 zur Hauptstadt des unabhängigen Griechenlands erklärt.

Nach knapp 45 Minuten (das Zentrum Athens liegt rund 15 km vom Hafen Piräus entfernt) einen großen Busparkplatz, wo wir uns auf einen nicht ganz ungefährlichen Aufstieg (die Steine sind durch die vielen Millionen Besuche extrem glatt und ausgetreten) hinauf zum Wahrzeichen der Stadt der Akropolis.

Obwohl es sehr warm ist, sicher 25-28 Grad, fegt hier ein kalter  Wind.  Wir lassen zunächst einmal rechts von uns das Theater des Dionysus liegen. Es ist sehr schön restauriert und dient mit seinen 5000 Steinplätzen als Kulisse für prominente Aufführungen bekannter Opernsänger. Oben angekommen stehen drei Bauwerke der Parthenon, die eigentliche Akropolis und das Odeon des Herodes Atticus. Man hat hier von allen Seiten hier  einen sensationellen Blick über die ganze Stadt. Schräg gegenüber schaut man auf einen weiteren Hügel auf Hadrians Arch.

Nach der Führung und ausführlichen Erläuterungen hatten wir schließlich noch eine Stunde Freizeit. Wir stiegen den Berg wieder herab und verließen die Menschenmassen, suchten uns eine einheimischen Kneipe und tranken einen Espresso. 50 Meter  weiter befand sich ein kleiner Souvenirladen, indem wir für unser Regal noch ein Souvenir kauften. Dabei  bekam ich von der Verkäuferin im Laden noch einen Schnellkurs in Griechisch:

Guten Tag = Kalimera, auf Wiedersehen = Adio, ja = Ne, nein = Ochi, vielen Dank = Efcharisto, bitte = Parakalo.

Um 12.15 hieß es in den Bus einsteigen und mit einer kleiner Rundfahrt endete unser Ausflug. Wir pendelten noch einmal zum Pier A, wir lagen an Pier B und schauten uns die dort liegende MSC Musica an, die gerade im vorderen Bereich einen neuen Anstrich erhielt. Auch in der Abfertigungshallte von Pier A waren nur drei bis vier kleine und ein Duty Free Shop.

Zurück an Bord unseres Schiffes nahmen wir einen kleinen Happen zu uns und bedienten uns beim Kaffee.

11.5.2012 – Souda/Kreta. Heute kamen wir nach einer kurzen Seereise von rund 160 km auf Kreta an. Pünktlich wurde das Schiff klar gemacht und nach unserem Frühstück im Frühstücksraum der Suite-Gäste ging es bereits um 7.45 los. Unser griechischer Guide Vanaessa verfrachtete uns am Pier in Bus Nr.7 und von dort aus zum Berg des Propheten Elias.

Wie Athen hat Kreta eine ebenso bewegte Vergangenheit. Kreta ist mindestens 9000 Jahre bewohnt. Die erste zivilisierte Kultur  waren die Minoer, um 1500 vor Chr. folgten die mykenischen Griechen, um 100 v.Chr. die Dorer. Auch die Piraten machten sich  hier Piraten bereit und beherrschten von Kreta aus große Teile des Mittelmeers. 69 v.Chr. hoben die Römer die Piraten aus und übernahmen Kreta. Im 13. Jahrhundert kamen Kreta und die Stadt Chania unter die Herrschaft Veneziens. Hier  wurde sie zu einem florierenden Handelszentrum. Mit dem Fall von Byzanz übernahmen Mitte des 17. Jahrhunderts die Türken das Land. Erst nach Jahrzehnten der Revolte erhielt Kreta erst 1898 seine Unabhängigkeit und wurde 1913 wieder mit Griechenland vereint.

Zurück zu unserem Ausflug. Auf dem Berg hatten wir eine tolle Aussicht auf Chania. Es ist angenehm warm und wir haben eine absolute gute Rundumsicht. Hier ist gleichzeitig das Grab von El Venizelos, des ersten und wichtigsten griechischen Politikers im vergangenen Jahrhundert, der drei Jahrzehnte lang  die Geschicke bestimmte. Alte Reste eines Tempels und ein sehr gepflegter Garten zieren den Gipfel. Eine Statue des Rebellen Spiras Kayales, der 1897 gegen die Türken kämpfte, steht mit Blick auf das Meer und die Stadt Chania gerichtet. Wenig weiter kommt man zu einer kleinen Kapelle überladen mit orthodoxen Bildern und Gemälden. Sie wird so an die vierhundert Jahre alt sein.

Nach rund 40 Minuten geht es mit dem Bus weiter zu unserem eigentlichen Ziel unseres Ausflugs  Chania Religion & History nach Chania selbst. Unser Bus hält vor einer schönen alten Markthalle aus dem Jahr 1930, die auch unser Treffpunkt wurde. Zuerst wanderten wir zur orthodoxen Basilika Tri Martiri in der Mitte der Stadt. Von außen sehr groß, wirkte sie innen doch sehr klein. Mit vielen Heiligenbildern versehen wirkte sie überladen. Zudem hingen an verschiedenen Bildern Ketten mit silbernen und goldenen kleinen Täfelchen als Geschenk aus Dankbarkeit für verschiedene Anlässe.

Schlichter gehalten war dagegen die nur wenige Schritte versteckt liegende katholische Kirche Maria Legionis – Church oft he Assumption of Mary. Ein kleiner Hof davor mit vielen Bäumen und Blumen zierte den Vorhof. Viele Häuser haben hier  einen solch wildromantischen Vorhof.

Wenige Schritte weiter machten wir den nächsten Stopp im Archäologischen Museum, das in einer venezianischen Kirche (San Francesco) untergebracht ist. Es ist klein, aber fein, mit vielen Überbleibseln aus der Periode der Neolithiker, Minoer und natürlich alten Römern.

Der letzte Halt führte uns in eine jüdische Synagoge, die Einzige auf Kreta. Die Gemeinde hat auch nur 12 Mitglieder. Das Gebäude der Etz  Hayyim Synagoge ist aus dem 15. Jahrhundert.

Dann geleitet uns unsere Reiseführerin noch bis zum Hafen und entlässt uns in unsere ‚Freizeit‘. Am Hafen ist ein großes Spektakel und Getümmel. Die olympische Fackel, die nach London getragen wird, erreicht gerade Chania. Ein Paralympics übernimmt die Fackel und trägt sie in seinem Rollstuhl zu einer Schüssel im Hafen und entzündet dort das olympische Feuer. Dies ist schon ein besonderes Erlebnis.

Dann machen wir uns auf, laufen kreuz und quer durch die verwinkelten Straßen und gehen shoppen durch viele kleine Geschäfte und einen Espresso in einem der Straßencafés trinken. Zwei Stunden verbummeln wir so und landen auch noch einmal in der Markthalle, wo wir neben schwarzem Pfeffer auch Olivenöl kaufen.

Um 13.00 fährt uns der Bus wieder zu unserem Hafen in Souda zurück. Dann ziehen wir uns um und gehen zum ‚Special Event‘ für Wiederholungsreisende bei Royal Caribbean, trinken einen Sekt und hören dem Kreuzfahrtdirektor zu. Die Tänzer und Sänger von Royal Caribbean stellen sich vor. Nach gut 40 Minuten ist auch dies zu Ende und wir genießen noch etwas unseren Sonnenbalkon.

Auf Wiedersehen Griechenland!

12.5.2013 – Seetag, lange geschlafen und nichts getan. Morgen geht es nach Hause.

13.5.20213 – Zurück in Deutschland – Ende gut, alles gut. Eine schöne Kurzkreuzfahrt !